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DER EDLE QURÂN

34) Saba'
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54 Verse, Abfolge der Offenbarung: 58

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.

1. Gepriesen ist Allah, Dem alles gehört, was in den Himmeln und auf der Erde ist, und Ihm gebührt (auch) alles Lob im Jenseits. Und Er ist der Allweise, der Allkundige.

2. Er weiss (alles), was in die Erde eindringt und was aus ihr hervorgeht, (und) was vom Himmel herabkommt und was zu ihm aufsteigt. Und Er ist der Barmherzige, der Allvergebende.

3. Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: "Die Stunde wird nicht über uns kommen." Sprich: "Ja doch, bei meinem Herrn, dem Kenner des Verborgenen, sie wird gewiss über euch kommen. Es entgeht Ihm nicht einmal das Gewicht eines Stäubchens, weder im Himmel noch auf der Erde, und es gibt nichts, was kleiner oder grösser ist als dies, das nicht in einem deutlichen Buch (verzeichnet) wäre.
(in einem deutlichen Buch: die wohlverwahrte Schrift)

4. Er wird (dereinst) diejenigen belohnen, die glauben und rechtschaffene Werke vollbringen. (Und) für sie wird es Vergebung und grosszügige Versorgung geben."

5. Und für diejenigen, die versuchen, Unsere Verse unvermögend zu machen, wird es eine schmerzhafte Strafe geben.

6. Diejenigen aber, denen das Wissen gegeben wurde, erkennen, dass das, was von deinem Herrn zu dir herabgesandt wurde, die Wahrheit ist, die zum Weg des Allmächtigen, des Lobenswerten führt.

7. Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: "Sollen wir euch zu einem Mann führen, der euch verkünden wird, dass ihr, nachdem ihr zu Staub zerfallen seid, zu einer neuen Schöpfung auferstehen werdet?

8. Erfindet er eine Lüge über Allah, oder ist (etwa) Wahnsinn in ihm?" Nein, vielmehr sind es diejenigen, die nicht an das Jenseits glauben, die die Strafe auf sich ziehen und in tiefgreifendem Irrtum sind.

9. Sehen sie denn nicht, wie der Himmel und die Erde sich vor ihnen und hinter ihnen (erstrecken)? Wenn Wir wollten, könnten Wir sie in der Erde versinken lassen oder Stücke vom Himmel auf sie herabfallen lassen. Darin gibt es ein Zeichen für jeden reumütigen Diener.

10. Und tatsächlich haben Wir David eine Gunst von Uns erwiesen (als Wir sagten): "O Berge und Vögel, wiederholt nach ihm (die Lobpreisung Allahs)." Und (für ihn) machten Wir das Eisen geschmeidig:
(wiederholt nach ihm: Diese Manifestation war eine Gunst Allahs an den Propheten David (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) für seine tiefe Bindung und Hingabe an Allah.
das Eisen geschmeidig: Es wird berichtet, dass David (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) die Fähigkeit hatte, Eisen ohne Einsatz von Feuer oder Hammer zu formen. Er konnte es mit seinen Händen bearbeiten, als wäre es weich wie ein Faden, und es so geschmeidig machen, dass es sich seinen Wünschen anpasste. Dies verdeutlicht einmal mehr Allahs Macht und die besonderen Fähigkeiten, die Er Seinen auserwählten Dienern verleiht.)

11. (Wir sagten:) "Fertige Kettenhemden an und bemesse die Maschen richtig. Und handelt rechtschaffen, denn Ich bin der Allsehende über euer Tun."

12. Und für Salomo unterwarfen Wir den Wind, dessen morgendlicher und abendlicher Weg (der Distanz) eines Monats(marsches) entsprach. Und Wir liessen für ihn eine Quelle aus geschmolzenem Kupfer fliessen. Einige der Dschinn arbeiteten für ihn mit der Erlaubnis seines Herrn. Und wer von ihnen von Unserem Befehl abwich, dem liessen Wir die Strafe einer Feuerflamme zuteilwerden.

13. Sie errichteten für ihn, was er wünschte: hohe Bauwerke, Statuen, Schüsseln so groß wie Wasserbecken und fest verankerte Kessel. (Wir sagten:) "O Angehörige der Familie Davids, handelt in Dankbarkeit für das, was Allah euch gewährt hat." Aber nur wenige Meiner Diener sind wirklich dankbar.

14. Und als Wir seinen Tod herbeiführten, gab es keinen Hinweis auf seinen Tod, ausser dem Tier der Erde, das an seinem Stock nagte. Als er dann umfiel, erkannten die Dschinn, dass sie, wenn sie das Verborgene gekannt hätten, nicht in der erniedrigenden Strafe (des Dienstes) verharrt hätten.
(Die Menschen glaubten einst, dass die Dschinn das Verborgene und die Zukunft kennen würden. Doch als sie bemerkten, dass die Dschinn selbst den Tod Salomos nicht erkannt hatten, wurde ihnen klar, dass die Dschinn in Wahrheit keine Kenntnis vom Verborgenen haben.)

15. Für die Bewohner von Saba' gab es in ihrem Wohnort ein Zeichen: zwei Gärten, einer rechts und einer links. (Wir sagten:) "Esst von der Versorgung eures Herrn und seid Ihm dankbar. Ihr lebt in einer schönen Stadt, und euer Herr ist der Allvergebende."

16. Doch sie kehrten sich ab, woraufhin Wir die Flut von Al-'Arim über sie kommen liessen und ihre beiden Gärten durch andere Gärten ersetzten, die bittere Früchte, Tamarisken und einige wenige Zizyphusbäume trugen.
(Al-'Arim bezeichnet die grossen Wassermassen, die über sie hinwegfegten.)

17. Dies war Unsere Vergeltung für ihre Undankbarkeit. Sollten Wir etwa jemand anderen als den Ungläubigen bestrafen, der in Undankbarkeit verharrt?
(Die Undankbarkeit gegenüber Allah stellt eine Form des Unglaubens dar, da sie die Gnade Allahs ausschliesst. Eine undankbare Person schreibt die Gunst nicht Allah zu, sondern führt sie auf sich selbst oder auf Zufall zurück. Auf diese Weise lässt sie Allah ausser Acht und handelt im Widerspruch zu Seinem Willen. Im Koran warnt Allah vor den Konsequenzen der Undankbarkeit: "Und wenn ihr undankbar seid, dann ist Mein Strafgericht gewiss streng" (14:7). Daher ist es für Gläubige von grundlegender Bedeutung, stets dankbar für alle Wohltaten Allahs zu sein und diese Dankbarkeit durch ihre Gedanken und Taten zum Ausdruck zu bringen.)

18. Und Wir schufen zwischen ihnen und den gesegneten Städten gut sichtbare Siedlungen und machten die Reise zwischen ihnen leicht: "Reist sicher zwischen ihnen bei Tag und Nacht."
(Es wird angenommen, dass die genannten Städte wahrscheinlich Madyan, Tabuk und Maqna waren. Diese Städte lagen entlang der Handelsroute zwischen dem Jemen und Sham und waren bekannt für ihre Gastfreundschaft und Sicherheit für Reisende. Allah nennt sie als Beispiele für Seine Barmherzigkeit und Fürsorge für Seine Diener, indem Er sichere Orte zum Ausruhen und Erholen bereitstellt.)

19. Sie (aber zeigten sich undankbar und) sagten: "Unser Herr, vergrössere die Entfernungen zwischen unseren Reisezielen." Sie taten sich (damit) selbst Unrecht, und so machten Wir sie zu Beispielen (für die späteren Generationen) und zersplitterten sie (in Gruppen). Wahrlich, darin liegen Zeichen für jeden Geduldigen, Dankbaren.

20. Tatsächlich bewahrheitete sich Satans Vermutung über sie, und sie folgten ihm, außer einer Gruppe von Gläubigen.

21. Doch er hatte keine Macht über sie. Es geschah lediglich, um diejenigen, die an das Jenseits glauben, von denen zu unterscheiden, die daran zweifeln. Und dein Herr ist der Allkundige.

22. Sprich: "(Ihr könnt noch so) diejenigen anbeten, die ihr anstelle von Allah vorgebt. Sie besitzen nicht einmal das Gewicht eines Stäubchens in den Himmeln oder auf der Erde. Sie haben keine Anteilnahme daran, und Er hat keinen von ihnen als Helfer genommen."

23. Und (am Tag des Gerichts) wird keine Fürsprache bei Ihm von Nutzen sein, ausser für den, dem Er (die Fürsprache) erlauben wird. Und wenn der (anfängliche) Schrecken aus den Herzen (der Ungerechten) gewichen sein wird, werden sie (zu den Gläubigen) sagen: "Was hat euer Herr gesagt?" Sie werden sagen: "Die Wahrheit." Und Er ist der Allerhöchste, der Allergrösste.
(für den, dem Er (die Fürsprache) erlauben wird: Das bedeutet, dass niemand ohne Allahs Erlaubnis Fürsprache für jemand anderen leisten kann. Allah allein hat die Macht und die Befugnis zur Gewährung von Fürsprache. Dies verdeutlicht auch die Bedeutung des Begriffs "shafa'a" im Arabischen, der von derselben Wurzel wie das Wort "shafi'" stammt, was "Heilung" bedeutet. Nur Allah hat die Macht zu heilen oder zu erlösen, und daher kann nur mit Seiner Erlaubnis Fürsprache geleistet werden.)

24. Sprich: "Wer versorgt euch aus den Himmeln und der Erde?" Sprich: "(Es ist) Allah. Entweder folgen wir der Rechtleitung oder befinden uns in offenkundigem Irrtum."
(Dieser Vers gilt als Erinnerung, dass es nicht mehrere Wahrheiten gibt. Demzufolge gibt es keinen Platz für Widersprüche, Meinungsverschiedenheiten oder Innovationen im Bereich der Religion.)

25. Sprich: "Ihr werdet (dereinst) nicht nach unseren Sünden befragt werden, noch werden wir danach befragt werden, was ihr getan habt."

26. Sprich: "Unser Herr wird uns (alle) versammeln und dann mit der Wahrheit zwischen uns richten, denn Er (allein) ist der Gewährende, der Allwissende.

27. Sprich: "Zeigt mir doch diejenigen, die ihr Ihm als Teilhaber beigesellt. Nein (das könnt ihr nicht,) denn Allah ist der Allmächtige, der Allweise."
(Allah ist der Allmächtige: die Allmacht Allahs setzt voraus, dass es keine Teilhaber geben kann; aber dennoch gesellen sie Ihm die Ungläubigen Partner bei.)

28. Und Wir haben dich für die Menschen allesamt nur als Frohboten und Warner gesandt. Aber die meisten Menschen wissen (es) nicht.

29. Und sie sagen: "Wann wird dieses Versprechen eintreten, wenn ihr wahrhaftig seid?"

30. Sprich: "Der Termin ist auf einen Tag angesetzt, den ihr weder um eine Stunde verschieben noch vorverlegen könnt."

31. Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: "Wir werden weder an diesen Koran glauben noch an das, was vor ihm war." Und wenn du (bereits jetzt) sehen könntest, wie sich die Ungerechten (dereinst) gegenseitig die Schuld zuweisen werden, wenn sie vor ihren Herrn gestellt werden. Diejenigen (unter den Ungläubigen), die (von den Vornehmen) als schwach angesehen wurden, werden zu den Hochmütigen sagen: "Wenn ihr nicht gewesen wärt, wären wir sicherlich Gläubige gewesen."
(was vor ihm war: die früheren Schriften Allahs.)

32. Und die Hochmütigen werden zu denen sagen, die sie für schwach hielten: "Haben wir euch (etwa) von der Führung abgehalten, nachdem sie zu euch gekommen war? Nein, ihr selbst wart die Schuldigen (eures Unglaubens)."

33. Und diejenigen, die als schwach angesehen wurden, werden den Hochmütigen erwidern: "Vielmehr habt ihr uns Tag und Nacht getäuscht, indem ihr uns geboten habt, nicht an Allah zu glauben und Ihm (Teilhaber) beizugesellen." Und wenn sie die Strafe (erstmals) sehen werden, werden sie ihre Reue verbergen (wollen). Und Wir werden ihnen Ketten um den Hals legen. Werden sie denn für etwas anderes bestraft als für das, was sie zu tun pflegten?

34. Und Wir haben in keine Stadt einen Warner gesandt, ohne dass diejenigen, die darin im Wohlstand lebten, sagten: "Wir glauben nicht an das, womit ihr gesandt wurdet."

35. Und sie sagten: "Wir besitzen mehr Reichtum und haben mehr Kinder (als ihr), und wir werden nicht bestraft werden."

36. Sprich: "Mein Herr erweitert und beschränkt die Versorgung, wem Er will. Aber die meisten Menschen wissen (es) nicht."

37. Weder euer Reichtum noch eure Kinder sind es, die euch Uns näherbringen. (Nur) diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke vollbringen, werden den zweifachen Lohn für das erhalten, was sie getan haben; und sie werden in den oberen Gemächern (des Paradieses) in Sicherheit sein.

38. Diejenigen (aber), die danach eifern, Unsere Zeichen unvermögend zu machen, werden (dereinst) zur Strafe vorgeführt werden.

39. Sprich: "Mein Herr erweitert und beschränkt die Versorgung, wem Er will unter Seinen Dienern. Und was immer ihr (in Allahs Gedenken) spendet, Er wird es euch ersetzen; und Er ist der beste Versorger."

40. Und am Tag, da Er sie alle versammeln wird, wird Er zu den Engeln sagen: "Haben diese euch angebetet?"

41. Sie werden sagen: "Gepriesen bist Du. Du bist unser naher Helfer, nicht sie. Vielmehr beteten sie die Dschinn an; die meisten von ihnen glaubten an sie."
(die meisten von ihnen glaubten an sie: Die Engel distanzieren sich von jeglicher Anbetung, daher sind sie nicht diejenigen, die von den Ungläubigen verehrt werden, sondern die Dämonen. Die Ungläubigen vertrauen oft dem Geflüster der Dschinn, nachdem sie Medien und andere Personen konsultiert haben, die vorgeben, mit Engeln in Kontakt zu stehen. Sie nehmen an, dass die erhaltenen Informationen von Engeln stammen, obwohl es tatsächlich das Geflüster von Satans Gefolgschaft ist. Es sei auch erwähnt, dass jegliche Form von Polytheismus auf Satan Bezug nimmt, wie es in Sure 14:22 erwähnt wird.)

42. "Heute vermögen sie einander weder Nutzen noch Schaden zu bringen." Und Wir werden den Schuldigen (des Unglaubens) sagen: "Kostet die Strafe des Feuers, das ihr zu leugnen pflegtet."

43. Und wenn ihnen Unsere klaren Verse verlesen werden, sagen sie: "Das ist nur ein Mann, der euch von dem abbringen will, was eure Vorfahren verehrten." Und sie sagen: "Das ist nichts als eine erfundene Lüge." Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen (auch) von der Wahrheit, wenn sie zu ihnen kommt: "Das ist nichts als offenkundige Zauberei."

44. Und Wir haben ihnen keine Schriften gegeben, die sie (hätten) studieren (können), und Wir haben ihnen vor dir keinen Warner gesandt.
(Wir haben ihnen vor dir keinen Warner gesandt: Dieser Vers bezieht sich auf die ungläubigen Quraisch, die in Mekka lebten.)

45. Und bereits die (anderen Völker), die vor ihnen lebten, hatten (die Wahrheit) der Lüge bezichtigt, und (dein Volk) ist nicht einmal auf ein Zehntel dessen gekommen, was Wir den früheren (Völkern auf der Erde) gegeben hatten, die Meine Gesandten leugneten. Und wie war da Meine Missbilligung.

46. Sprich: "Ich ermahne euch nur zu einem: Dass ihr euch zu zweit oder einzeln um Allahs Willen (mit der Wahrheit) befasst und dann (darüber) nachdenkt. In eurem Gefährten (dem Propheten) ist keine Besessenheit. Er ist lediglich ein Warner für euch vor einer schweren Strafe."

47. Sprich: "Ich verlange keinen Lohn von euch dafür, dass ich euch ermahne. Mein Lohn liegt allein bei Allah, und Er ist über alles Zeuge."

48. Sprich: "Mein Herr kommt mit der Wahrheit, (und) Er ist der Allwissende über das Verborgene."

49. Sprich: "Die Wahrheit ist (nun) gekommen, und das Falsche kann weder (etwas) erschaffen noch etwas wiederholen."

50. Sprich: "Wenn ich irre, so irre ich nur zu meinem eigenen Nachteil; und wenn ich rechtgeleitet bin, so ist es durch das, was mir mein Herr offenbart hat. Wahrlich, Er ist der Allhörende, der Nahe."

51. Und wenn du (bereits jetzt) sehen könntest, wie die Ungläubigen (dereinst) mit Schrecken geschlagen sein werden, während es kein Entrinnen (für sie) geben wird und sie aus nächster Nähe ergriffen werden.

52. Sie werden sagen: "(Nun) verinnerlichen wir den Glauben." Aber wie könnten sie (den Glauben) aus der Ferne (des Jenseits) erlangen,
(aus der Ferne: Der Richtwert des Glaubens liegt auf der Erde, nicht in der Ferne des Jenseits nach dem Tod. Der Ausdruck "aus der Ferne" verweist hier darauf, dass der Glaube auf der Erde praktiziert und gelebt werden muss, um im Jenseits belohnt zu werden. Der Glaube ist keine abstrakte Idee, die man aus der Ferne erlangen kann, sondern erfordert aktives Handeln und Praxis im täglichen Leben. Der Glaube an das Jenseits wird durch Taten auf der Erde manifestiert und bestätigt.)

53. wo sie doch zuvor nicht geglaubt haben und Mutmassungen aus der Ferne (des Diesseits) anstellten?
(Mutmassungen aus der Ferne anstellten: Da sie sich im Jenseits befinden werden, bezieht sich "aus der Ferne" auf die Mutmassungen und Verleumdungen, die sie im Diesseits geäussert hatten. Im Jenseits wird das Diesseits als zurückgelassene, vergängliche und ferne Realität wahrgenommen werden.)

54. Und (Wir) errichten zwischen ihnen und dem, was sie begehren, eine Barriere, so wie (Wir) es zuvor mit ihren Vorgängern gemacht haben, (denn) auch sie befanden sich in verwirrendem Zweifel.

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