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DER EDLE QURÂN

43) Die Zierde (Az-Zuhruf)
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89 Verse, Abfolge der Offenbarung: 63

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.

1. Hâ, Mîm.

2. Beim deutlichen Buch,

3. das Wir zu einer arabischen Lesung (Koran) gemacht haben, auf dass ihr verstehen mögt.

4. Und wahrlich, der weise (Koran) ist bei Uns in der Mutter des Buches hochgehoben (verzeichnet).
(Die "Mutter des Buches" (Umm al-Kitab) ist die wohlbehütete Tafel, auf der alle Schriften Allahs und Schicksalsbestimmungen festgehalten sind. Sie repräsentiert die ursprüngliche Schrift bei Allah, von der der Koran ein Teil ist.)
 
5. Sollten Wir euch etwa die Ermahnung vorenthalten, weil ihr masslose Leute seid?

6. Wie viele Propheten Wir unter die früheren (Völker) gesandt haben,

7. und kein Gesandter kam zu ihnen, ohne dass sie ihn verspotteten.

8. So haben Wir sie vernichtet, auch jene, die stärker waren als sie. Und das Beispiel der früheren Generationen wurde damit vollzogen.

9. Wenn du sie (die Ungläubigen) fragst, wer die Himmel und die Erde erschaffen hat, werden (auch) sie sicherlich sagen: "Der Allmächtige, der Allwissende hat sie erschaffen."

10. (Er ist es,) Der die Erde für euch zu einer Wiege gemacht und Wege darauf angelegt hat, auf dass ihr euch zurechtfinden mögt.

11. Und (Er ist es,) Der Wasser in bemessenem Mass vom Himmel herabsendet und damit ein totes Land wieder zum Leben erweckt. So werdet auch ihr (am Jüngsten Tag) wiedererweckt werden.

12. Und (Er ist es,) Der alle Paare erschaffen hat und für euch Vieh sowie Schiffe als Fortbewegungsmittel bereitgestellt hat,

13. damit ihr auf ihren Rücken Platz nehmen könnt und, wenn ihr euch darauf niedergelassen habt, an die Gnade eures Herrn denkt und sagt: "Gepriesen ist Derjenige, Der uns dies dienstbar gemacht hat, denn wir hätten dies (von uns aus) nicht vermocht.
 
14. Und zu unserem Herrn werden Wir (dereinst) zurückkehren."

15. Und dennoch gesellen sie Ihm einen Teil Seiner Diener (als Teilhaber) bei. Wahrlich, der Mensch ist äusserst undankbar.
 
16. Oder soll Er Sich (etwa) aus Seinen Geschöpfen Töchter genommen und euch Söhne zugewiesen haben?

17. Wenn einem von ihnen die Nachricht (von der Geburt eines Mädchens) verkündet wird, das sie dem Allerbarmer (als Teilhaber) zuschreiben, dann verdunkelt sich sein Gesicht (vor Kummer) und er ist zutiefst betrübt.
(Dieser Vers beleuchtet die Heuchelei und die inkonsequente Logik bestimmter Polytheisten, die einerseits Allah Töchter zuschreiben und andererseits betrübt und unglücklich sind, wenn ihnen selbst eine Tochter geboren wird.)

18. Wollen sie Ihm etwa ein Geschöpf beigesellen, das Schmuck trägt und in Streitigkeiten verwickelt ist?

19. Und sie behaupten, dass die Engel, die Diener des Allerbarmers, weiblich seien. Waren sie denn Zeugen bei deren Erschaffung? Ihre Behauptungen werden festgehalten und sie werden (dereinst) dazu befragt werden.

20. Und sie sagen: "Hätte der Allerbarmer es gewollt, hätten wir sie nicht angebetet." Sie verfügen über kein Wissen darüber; sie spekulieren nur.

21. Oder haben Wir ihnen (etwa) vor (dem Koran) eine Schrift gegeben, auf die sich sich beziehen können (um ihren Polytheismus zu rechtfertigen)?

22. Vielmehr sagen sie: "Wir fanden unsere Väter auf einer Glaubensrichtung vor, und auf ihren Spuren sind wir rechtgeleitet."

23. Ebenso sandten Wir vor dir keinen Warner in eine Stadt, ohne dass die wohlhabenden Leute gesagt hätten: "Wir fanden unsere Väter auf einer Glaubensrichtung vor, und wir folgen ihrem Vorbild."

24. Er sagte: "Was ist, wenn ich euch eine bessere Richtung bringe als jene, auf der ihr eure Väter vorgefunden habt?" Sie sagten: "Wir glauben nicht an die Botschaft, mit der ihr gesandt wurdet."

25. Also übten Wir Vergeltung an ihnen. Siehe nur, wie das Ende der Leugner ausfiel.

26. Und (erinnere daran,) als Abraham zu seinem Vater und seinem Volk sagte: "Ich distanziere mich von dem, was ihr anbetet,

27. ausser von Dem, Der mich erschaffen hat; Er wird mich sicherlich rechtleiten."

28. Und er hinterliess (die Botschaft der Einheit Allahs) als ein beständiges Wort unter seinen Nachkommen, damit sie sich vielleicht besinnen mögen.

29. Und so liess ich diese und ihre Väter (das Leben) geniessen, bis ihnen (nun) die Wahrheit und ein deutlicher Gesandter zukamen.

30. Und (jetzt) wo die Wahrkeit (der Koran) zu ihnen gekommen ist, sagen sie: "Das ist Zauberei, und wir glauben nicht daran."

31. Und sie sagen: "Warum wurde dieser Koran nicht auf einen angesehenen Mann aus einer der beiden Städte herabgesandt?"
(Mekka und Tâ'if.)

32. Sind sie es (etwa), die die Barmherzigkeit deines Herrn verteilen? Wir sind es, Die unter ihnen den Lebensunterhalt im diesseitigen Leben verteilen, und Wir haben die einen um Rangstufen über die anderen erhoben, damit die einen die anderen in ihren Dienst nehmen. Doch (wisse, dass) die Barmherzigkeit deines Herrn besser ist als das, was sie anhäufen.
(Allah erhebt die einen über die anderen in allen Dingen, sei es im Reichtum, im Wissen, in der Intelligenz, in der Beherrschung einer Praxis, eines Handwerks oder anderen Dingen.)

33. Und wenn nicht (die Gefahr) bestünde, dass alle Menschen zu einer Gemeinschaft (von Ungläubigen) werden, hätten Wir für diejenigen, die den Allerbarmenden leugnen, ihre Häuser mit Silberdächern und Treppen ausgestattet, auf denen sie emporsteigen können,
(Dies trifft jedoch nicht zu, denn sonst könnten Unwissende denken, der von Allah gewährte Reichtum sei ein Zeichen Seiner Gunst, und sich im Unglauben zusammenschließen, um solchen Reichtum zu erlangen. Tatsächlich verwendet Allah oft materielle Güter, Ehepartner und sogar Kinder als Versuchungen, um die Ungläubigen auf dem falschen Weg zu halten, wie beispielsweise in Sure 9:55 beschrieben. Es ist ebenfalls zu beachten, dass Allah manchmal den Ungläubigen bessere Lebensbedingungen als den Gläubigen bietet, weil diejenigen, die Allah leugnen, danach ewig in der Hölle verbleiben werden. Der gewährte Reichtum kann also auch als Teil von Allahs Gerechtigkeit gegenüber bestimmten Ungläubigen betrachtet werden.)

34. und ihnen Haustüren und Liegen bereitgestellt, auf denen sie sich bequem anlehnen können,

35. und sie mit (weiterer) Zierde versehen. Doch all dies ist nur der Genuss des diesseitigen Lebens. während das Jenseits bei deinem Herrn für die Frommen bestimmt ist.
(Der Titel der Sure bezieht sich auf prächtige, kostbare oder verlockende Dinge, die oft als eigentlicher Sinn des Lebens angesehen werden. Die Verse Allahs erinnern die Menschen daran, sich nicht von materiellen Dingen blenden zu lassen, sondern den wahren Lebenssinn in der Hingabe an Allah und im Streben nach dem Jenseits zu finden.)

36. Und wer sich gegenüber der Ermahnung des Allerbarmers blind stellt, dem setzen Wir einen Teufel zur Seite, der sein Begleiter wird.

37. Diese halten sie vom geraden Weg ab, während (sie selbst) denken, sie seien rechtgeleitet.

38. Wenn (der Mensch) zu Uns kommen wird, wird er (zu seinem Dämon) sagen: "Wäre doch zwischen dir und mir die Entfernung von Ost zu West. Welch übler Gefährte du bist."
(In diesem Vers stehen Ost und West nicht für Richtungen, sondern für Extreme, die die grösstmögliche Distanz zwischen zwei Punkten symbolisieren. Der Mensch wird sich wünschen, dass zwischen ihm und der Gefolgschaft Satans die grösstmögliche Entfernung bestehen würde.)

39. (Ihnen wird gesagt werden:) "(Bald) werdet ihr erfahren, dass es euch aufgrund eures (begangenen) Unrechts an diesem Tag nicht hilft, dass ihr beide dieselbe Strafe erleidet."

40. Bist du (etwa) derjenige, der die Tauben hören und die Blinden sehen lässt und diejenigen rechtleitet, die sich in offenkundigem Irrtum befinden?

41. Entweder werden Wir dich (vor ihnen) abberufen und (dann) Vergeltung an ihnen üben,

42. oder Wir lassen dich (noch) das sehen, was Wir ihnen angedroht haben, denn Wir haben Macht über sie.

43. Also halte fest an dem, was dir offenbart wurde, denn du befindest dich auf dem geraden Weg.

44. Dies ist wahrlich eine Ermahnung für dich und dein Volk, und ihr werdet (dereinst darüber) befragt werden.

45. Und frage diejenigen, die Wir vor dir als Gesandte geschickt haben, ob Wir (etwa) neben dem Allerbarmer (noch) andere Gottheiten zur Anbetung bestimmt haben.
(Laut Ibn ‘Abbas bezieht sich dieser Vers auf die Isra und Mi'raj, die nächtliche Reise des Propheten Muhammad (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm), in der er andere Propheten (Allahs Segen und Frieden sei auf ihnen allesamt) getroffen hat. Dieser Vers bezieht sich auf die zentrale Botschaft des Monotheismus, die alle Propheten von Adam bis Muhammad vermittelt haben.)

46. Und Wir sandten bereits Moses mit Unseren Zeichen zu Pharao und seinen Vornehmen. Er sagte: "Ich bin der Gesandte des Herrn der Welten."

47. Als er ihnen Unsere Zeichen vorlegte, lachten sie darüber.

48. Und jedes Zeichen, das Wir ihnen zeigten, war noch grösser als das vorhergehende. Und Wir ergriffen sie (danach) mit Strafen, auf dass sie (von ihrem Unglauben) umkehren mögen.

49. Sie sagten: "O du Zauberer, wenn du für uns zu deinem Herrn betest im Namen der Verpflichtung, die du Ihm gegenüber hast, dann werden wir bestimmt den geraden Weg befolgen.

50. Doch als Wir die Strafe(n) von ihnen nahmen, da brachen sie (sogleich) ihr Wort.

51. Und Pharao rief seinem Volk zu: " O mein Volk, gehört mir nicht die Herrschaft über Ägypten und diese Flüsse, die unter meinen Füssen fließen? Seht ihr denn nicht?

52. Bin ich (etwa) nicht besser als dieser Verachtete, der sich kaum deutlich äussern kann?
(Es wird berichtet, dass Prophet Moses (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) einen Sprachfehler hatte, was seine fließende Rede beeinträchtigte. Dies zeigt, dass Allahs Botschaft über menschliche Grenzen hinausgeht. Trotz seines Sprachfehlers wurde Moses (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) zu einem bedeutenden Propheten, was verdeutlicht, dass Allah Seine Botschaft unabhängig von den physischen oder sprachlichen Fähigkeiten Seiner Diener übermittelt.)

53. Warum sind ihm nicht Armbänder aus Gold gegeben worden, und warum ist er nicht in Begleitung von Engeln gekommen?"

54. So beeinflusste er seine Leute, und sie gehorchten ihm, denn sie waren ein frevelhaftes Volk.

55. Weil sie Uns erzürnten, vergalten Wir es ihnen und liessen sie alle ertrinken.

56. Damit machten Wir sie zu Vorreitern und Beispielen für die späteren (Generationen).

57. Und als (die Quraisch) den Sohn der Maria als Beispiel anführten, da belustigte sich dein Volk

58. und sagte (spöttisch): "Sind unsere Götter besser oder er?" Sie führten ihn dir nur aus Gründen der Polemik an, denn sie sind streitsüchtige Leute.
(Der Prophet (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) erklärte den Quraisch, dass die Polytheisten und ihre Götzen als Brennstoff für die Hölle dienen werden. Als daraufhin jemand Jesus (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) erwähnt hat, der von den Christen angebetet wird, stellte der Prophet klar, dass dies nur für jene gilt, die neben Allah verehrt zu werden einwilligen. Jesus (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) hat nie Göttlichkeit für sich beansprucht oder Anbetung für sich selbst gefordert, sondern lehrte stets die ausschliessliche Verehrung Allahs.)

59. Er ist lediglich ein Diener, dem Wir Gnade erwiesen und den Wir als Beispiel für die Kinder Israels auserwählt haben.

60. Und wenn Wir wollten, könnten Wir aus eurer Mitte Engel entstehen lassen, die auf der Erde eure Nachfolger sein würden.

61. Und er (Jesus) soll ein Zeichen (für das Nahen) der Stunde sein. So hegt keinen Zweifel an ihr und folgt Mir (allein). Das ist der gerade Weg.

62. Und lasst euch nicht von Satan abwenden, denn er ist euch ein erklärter Feind.

63. Und als Jesus mit den klaren Zeichen kam, sagte er: "Ich bin zu euch mit der Weisheit gekommen, damit ich euch manches von dem erkläre, worüber ihr uneinig seid. So fürchtet Allah und gehorcht mir.

64. Wahrlich, Allah ist mein Herr und euer Herr. Darum dient Ihm, das ist ein gerader Weg."

65. (Danach) spalteten sie sich in uneinige Gruppen. Wehe den Ungerechten wegen der Strafe an einem schmerzhaften Tag.
(Diverse Gruppierungen behaupten, Jesus (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) sei der Sohn Allahs oder sogar Allah selbst. Beide Behauptungen entsprechen nicht der Wahrheit. Die Attribute Allahs sind einzigartig und weit erhaben über den Eigenschaften eines Menschen.)

66. (Wollen) sie den (wirklich) warten, dass die Stunde plötzlich über sie kommt, (von wo) sie es nicht erahnen?

67. An jenem Tag werden Freunde zu Feinden füreinander werden, ausser für die Frommen.

68. "O meine Diener, keine Furcht soll heute über euch kommen, noch sollt ihr traurig sein,

69. weil ihr an Unsere Zeichen geglaubt habt und (Mir allein) ergeben wart.

70. Tretet voller Freude ins Paradies ein, ihr und eure Gattinnen."

71. Goldene Schalen und Becher werden unter ihnen kreisen, und darin wird alles sein, was die Seelen begehren und was den Augen gefällt – "Ewig werdet ihr darin verweilen.

72. Das ist das Paradies, das ihr als Erbe für eure Taten erhalten habt.

73. Darin habt ihr eine Fülle von Früchten, von denen ihr (nach Belieben) essen könnt."

74. Die Schuldigen (des Unglaubens) werden (jedoch) ewig in der Strafe der Hölle verweilen,

75. wo ihnen keine Erleichterung gewährt wird und sie der Verzweiflung anheimfallen werden.

76. Nicht Wir taten ihnen Unrecht, sondern sie taten sich selbst Unrecht.

77. Und sie werden (zu den Engeln) rufen: "O Malik, dein Herr soll uns(erem Leben) ein Ende setzen." Er wird sagen: "Ihr bleibt hier."
(In diesem Vers bezieht sich "Malik" auf einen der neunzehn Engel, der die Hölle bewacht.)

78. Wir sind gewiss mit der Wahrheit zu euch gekommen, aber den meisten von euch ist die Wahrheit zuwider.

79. Wollen sie etwa eine Intrige (gegen die Wahrheit) planen? Wir sind Diejenigen, die (unübertreffbar) planen.

80. Denken sie etwa, dass Wir ihre Geheimnisse und ihre vertraulichen Unterredungen nicht hören? (Doch,) Wir hören sie und Unsere (Engels)boten, die bei ihnen sind, schreiben alles auf.

81. Sprich: "Wenn der Allerbarmer einen Sohn hätte, so wäre ich der Erste, der ihm dienen würde."
(Die hypothetische Formulierung in diesem Vers impliziert keineswegs, dass das vorgestellte Szenario realistisch oder möglich wäre. Tatsächlich dient die Aussage der entschiedenen Zurückweisung des Polytheismus und der Betonung der absoluten Einheit Allahs. Freier übersetzt könnte man sagen: "Wenn Allah einen Sohn gehabt hätte, würde ich der erste sein, der sich ihm unterwirft, sollte Allah dies so wollen. Aber ich bin der erste, der dies verneint, weil es keinerlei Grundlage hat, allen Botschaften der Propheten widerspricht und eine Ablehnung von Allahs Einheit und Allmacht darstellt, wie sie in all Seinen Namen und Eigenschaften zum Ausdruck kommt.")

82. Gepriesen ist der Herr der Himmel und der Erde, der Herr des Thrones; Er steht weit über dem, was sie Ihm zuschreiben.

83. So lass sie nur plaudern und ihr Spiel treiben, bis sie auf den ihnen versprochenen Tag treffen werden.

84. Er ist es, Der (sowohl) im Himmel wie auch auf der Erde Gott ist, und Er ist der Allweise, der Allwissende.

85. Voll des Segens ist Derjenige, Dem die Herrschaft über die Himmel und die Erde und dem, was dazwischen ist, gehört. Er besitzt das Wissen über die Stunde, und zu Ihm werdet ihr zurückkehren.

86. Und diejenigen, die sie anstelle von Ihm anbeten haben kein Fürspracherecht, ausser jenen, die die Wahrheit kennen und bezeugen.
(Die Götzen werden keine Fürsprache leisten können. Nur jene Propheten, die von den Polytheisten fälschlicherweise zu Gottheiten erhoben wurden, werden ein Anrecht auf Fürsprache haben.)

87. Wenn du sie fragst, wer sie erschaffen hat, werden sie bestimmt sagen: "Allah." Wie können sie sich dann (von Ihm) abwenden?

88. Und als er (Muhammad) sagte: "Herr, es sind Leute, die nicht glauben wollen", 

89. (da sagte Allah:) "Wende dich (nachsichtig) von ihnen ab und sprich: "Frieden", denn bald werden sie es wissen."

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